Volontariat

Auf der Homepage der Stiftung wird immer die aktuelle Nachfrage nach Freiwilligen mit genauer Zeitraumangabe angegeben.

Die Stiftung entscheidet, ob der Kandidat in dem gewünschten Zeitraum zu seiner Reise antreten darf oder nicht und ob er sich für die Arbeit in der Stiftung eignet (nach Überprüfung des Reisepasses, Voraussetzungen als Freiwilliger sowie einem Gespräch auf Skype in spanischer Sprache).

Die Stiftung übernimmt keinerlei Verantwortung für gekaufte Flugtickets, Impfungen oder mit Kosten verbundene Ausstellung des Visums, sofern dieses ohne Absprache mit der Stiftung in die Wege geleitet wurde.

 

Was ist ein Volontariat und welche Aufgaben erfüllt es?

Auf der ganzen Welt gibt es Menschen, denen die Sorge um andere so sehr am Herzen liegt, dass sie ihre Zeit, ihr Können und ihre finanziellen Mittel investieren, um uneigennützig bedürftigen Menschen zu helfen. Oft können wir nur staunen, wenn wir auf die Frage nach dem Bewegungsgrund Folgendes von den Volontären hören: „weil es sich so gehört”, „weil jeder es tun würde”, „weil es gemacht werden muss”.

Aus diesen einfachen Antworten geht eine Überzeugung hervor, dass das Volontariat den ganzen Menschen mit seiner ganzen Welt und seinen Wertvorstellungen anspricht. Volontärsarbeit bedeutet, täglich im Kontakt mit menschlichem Unglück und Leiden zu sein. Die Erfüllung dieser Aufgabe prägt das Leben eines jeden Volontärs und verändert sein Wertesystem. Durch die Unterstützung des Anderen, entdeckt und realisiert der Volontär seine Berufung zur Menschlichkeit. Viele helfen dadurch, dass sie die Kompetenz ihrer erlernten Berufe einbringen, oder indem sie andere Fähigkeiten und Interessen nutzen.

Die Idee des Volontariates ist sehr einfach: Du hilfst beim Projekt und im Gegenzug bekommst Du Verpflegung, Übernachtung und die Gelegenheit, Menschen aus der ganzen Welt zu treffen.

Ein Auslandsvolontariat gibt die einmalige Gelegenheit, sich gegenseitig kennenzulernen und Vieles über das Einsatzland und seine Kultur zu erfahren. Es gibt sowohl Zeit für Arbeit, als auch für Einblicke in das Leben der hiesigen Familien.

Die Stiftung wird von einem katholischen Pfarrer geleitet. doch auch Menschen anderer Konfessionen, die das gleiche Bedürfnis, anderen Menschen zu helfen, verspueren, sind herzlich willkommen.

Wie schon der Heilige Vater zum Abschluss des Jubiläumsjahres in seinem Apostolischen Schreiben (Novo millennio ineunte) schrieb: „Unsere Welt beginnt das neue Jahrtausend mit einer Last. Sie ist beladen mit den Widersprüchen eines wirtschaftlichen, kulturellen und technologischen Wachstums, das einigen wenigen Begünstigten große Möglichkeiten bietet, während es Millionen und Abermillionen Menschen vom Fortschritt ausgrenzt, die sich statt dessen mit Lebensbedingungen herumschlagen müssen, die weit unter dem liegen, was man der Menschenwürde schuldig ist. In Angesicht dieser Situation ist es nötig, dass der Mensch es lernt, sich um seinen Nächsten zu sorgen und den Anderen uneigennützige Hilfe leistet“.

 

Aufgaben des Volontariats:

  • Bildung von Zentren, welche den Kindern und Jugendlichen aus armen Familien warme Mahlzeiten anbieten.
  • Hilfe bei Hausaufgaben.
  • Hilfeleistung für Kinder, die nicht eingeschult werden können, Besuch der Kinder, Hilfe beim Lernen sowie finanzielle Hilfe (Kauf von Schuluniformen und Schulzubehör).
  • Freizeitgestaltung für Kinder und Jugendliche. (laut den Voraussetzungen und Fähigkeiten des Freiwilliegen):
    • Kunstunterricht (malen, zeichnen, ausschneiden und Collagen erstellen)
    • Musikunterricht (Gesang mit Gitarrenbegleitung, Chor)
    • Sportunterricht (Fußball, Tischtennis, Springseil, Aerobik, Basketball, Badminton)
    • Gesellschaftsspiele (Mensch-ärgere-dich-nicht, Bingo, Schach, Dame)
    • Spiele auf dem Gelände (Schnitzeljagd)
    • Kino (Filmpräsentationen über DVD und Projektor)
    • Unterricht zum Ausgleich von Defiziten (Lesen und Schreiben, Mathematik, Erdkunde, vor allem für die Kinder, die nicht zur Schule gehen)
    • Sprachen (Englisch)
    • Ausflüge (ein Mal im Jahr an den Ozean mit den älteren Kindern, Schwimmbad für alle Kinder)
    • Darstellendes Spiel, Theater
    • Handarbeits-Workshops
  • Unentgeltliche Weiterbildungskurse für Arbeitslose und Bedürftige.
  • Kulturelle Tätigkeiten und Bildungstätigkeiten in der Stadt.
  • Regelmäßige Besuche bei den von der Stiftung betreuten Familien.
  • Organisation von Unterricht für die Leader.
  • Organisation von Geburtstagsfeiern für die Kinder (ein Mal im Monat werden die Kinder gefeiert, die in diesem Monat Geburtstag haben).
  • Hilfe bei der Essensausgabe (Vorbereitung von Stühlen und Tischen, Essensausgabe, Füttern der jüngeren Kinder, Führen der Anwesenheitsliste)
  • Teilnahme an den Team-Besprechungen – alle Freiwilligen haben daran teilzunehmen (Planung von wöchentlichem Unterricht, Geburtstagsfeiern, anderen Feierlichkeiten, Besprechung von Vorschlägen und den Unklarheiten, die in der Stiftung herrschen).
  • Besuche der Schulen der Kinder (Grund- und Mittelschulen)
  • Koordinierung von Projekten der Stiftung abhängig von den jeweiligen Fähigkeiten und Interessen der Volontäre.
  • Verwaltungsarbeiten:
    • Verwaltung und Aktualisierung der Homepage der Stiftung
    • Verwaltung und Aktualisierung der Facebook-Seite
    • Aktualisierung der Kartei (der gesamten Dokumentation) der Kinder, die der Stiftung angehören
    • Führung des Blogs der Volontäre
    • Fotos der Kinder ihrer Elternhäuser anfertigen
    • Korrespondenz mit den Adoptiveltern der Kinder
    • Übersetzung von Skype-Gesprächen (zwischen den Kindern und den Adoptiveltern)
    • Darstellen von Projekten, um Spenden für die Stiftung einzuwerben

 

Von einem Volontär erwarten wir:

  • Kreativität – jede neue Idee zählt;
  • Spontanität – die spezifische Art dieser Arbeit lässt nicht alles  planen und vorhersehen;
  • Engagement – sehr wichtig: es muss jedes Mal der Wille zum Helfen da sein;
  • Fliexibilität – sehr hilfreich: die Fähigkeit sich in neuen Situation schnell zurechtfinden;
  • Uneigennützigkeit – die einzige "Vergütung" für die geleistete Arbeit ist die Dankbarkeit der Menschen, denen geholfen wird;

 

Die Stiftung bietet an:

  • Unterbringung in Ein- oder Zweibettzimmern mit Bad oder einem gemeinsamen Bad (abhängig von dem Standort der Stiftung)
  • Vollpension (abhängig von dem Standort müssen die Freiwilligen selber Einkäufe tätigen und kochen). Alle Einkäufe werden unter Berücksichtigung der Quittungen verrechnet und am Ende des Monats dem Vorstand vorgelegt.
  • Internet.
  • Teilweise Deckung der Reisekosten (abhängig von der Aufenthaltsdauer).
  • Spanischkurs (bei einem Aufenthalt länger als 6 Monate).
  • ecuadorianisches Visum (Formalitäten, Legalisierung des Visums in Ecuador;  Kostendeckung bei einem Aufenthalt von mehr als 6 Monaten). Die Freiwilligen sind verpflichtet alle Formalitäten zur Austellung des Visums in Deutschland selbstständig zu erledigen. Alle Dokumente, die fuer das Visum benoetigt werden, schickt die Stiftung per Post zu.

 

Verpflichtend:

  • Es ist Pflicht, sich ein Visum für Equador austellen lassen (bei einem Aufenthalt von mehr als drei Monaten);
  • Grundkenntnisse der spanischen Sprache;
  • Aufenthaltsdauer mindestens sechs Monate;
  • Kauf des Flugtickets in beide Richtungen (nach der Einigung mit der Stiftung ueber die Termine des Aufenthalts; die Flugkosten werden bei einem Aufenthalt von mehr als sechs Monaten erstattet)
  • Das Ausfüllen des Anmeldeformulars bedeuted nicht sofort, dass man automatisch als Volontär angenommen wird
  • Der Kandidat für ein Volontariat ist dazu verpflichtet, mit dem Kauf des Flugtickets zu warten, bis mit der Stiftung alles abgemacht und bestätigt wurde.
  • Die Freiwilligen sind dazu verpflichtet in Kontakt mit der Stiftung zu bleiben und auf alle Fragen zu antworten, die mit der evtl. Reise, der Aufenthaltsdauer, der Arbeit sowie den bisherigen Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern zusammenhaengen.

 

Wichtige Hinweise für die Reisenden nach Ecuador:

  • Landeswährung ist US-Dollar (Banknoten, die größer als 20-Dollarnoten sind, sollten lieber nicht mitgenommen werden, denn sie werden praktisch nicht akzeptiert). Am einfachsten ist es Einkäufe mit folgenden Banknoten zu tätigen: $5, $10 und $20. In Supermärkten werden zwar auch $50 akzeptiert,  doch meistens erst bei einem Einkauf von mind. $30-$35;
  • In den Banken kann man problemlos groessere Banknoten in solche mit  geringerem Wert ohne weitere Formalitaeten umtauschen;
  • für einen Aufenthalt von bis zu 3 Monaten benötigen deutsche Staatsangehörige kein Visum;
  • in Ecuador gibt es Stecker mit zwei senkrechten, flachen Metallstiften. Adapter gibt es in den Geschaeften vor Ort. Die elektrische Spannung beträgt in Ecuador 110V.
  • Der Reisepass sollte ab dem geplanten Ausreisedatum noch mindestens 6 Monate und ueber die ganze Aufenthaltszeit in Ecuador gültig sein.
  • Ein internationaler Führerschein ist drei Monate gültig; doch wird er zur Zeit nicht benötigt oder verlangt. Falls es vonnöten sein sollte, wird die Stiftung den Freiwilligen benachrichtigen.
  • Die Geschäfte bieten eine breite Produktpalette an, so dass Produkte des täglichen Bedarfs überall erhältlich sind.
  • Um in Ecuador die deutsche Handynummer benutzen zu dürfen, ist ein Vierband-Handy notwendig.
  • Fast alle gängigen Kreditkarten werden akzeptiert.
  • Es sind keine Impfungen vorgeschrieben. Es wird dennoch empfohlen, sich gegen Gelbfieber, Typhus, sowie gegen Gelbsucht  impfen zu lassen, ebenso gegen Tetanus und Diphtherie. Konsultiert am besten euren Hausarzt – er kann euch genaue Angaben über diese Impfungen machen oder euch wenigstens an die richtige Adresse weiterleiten. Gewöhnliche Hausärzte sind nicht berechtigt Impfungen gegen bspw. Gelbfieber durchzufuehren. Außerdem sollte man sich sehr frühzeitig darüber informieren, wie genau die Impfungen ablaufen. Einige müssen mehrmals  im Abstand von einigen Wochen gegeben werden, damit sie ihre Wirkung entfalten.
  • Die Preise fuer Lebensmittel in Ecuador sind vergleichbar mit den europäischen Preisen; im Vergleich zum hiesigen Einkommen sind sie jedoch unverhältnismäßig hoch.
  • Das Geld wird am besten in der Unterwäsche versteckt über die Grenze gebracht. Beim Aufenthalt in Ecuador kann man das Bargeld z.B. in den Socken oder (die Damen) im BH verstecken.

 

Was Sie mitbringen sollten und was nicht:

  • In Ortschaften, die in den Bergen liegen, ist es nachts kühl, es wird daher empfohlen, warme Kleidung mitzunehmen. (mind. zwei oder drei Pullover, zwei oder drei Paar langer aber gemütlicher Hosen, eine regenfeste Jacke, Vliespullis, zum Einsatz kommen oft auch Handschuhe, Schal, dicke Wollsocken). Diese Sachen sind auch alle in den großen Städten auf den sog. Mercados Artesanales erhältlich, also auf Märkten, wo es handwerklich hergestellte Arbeiten zu kaufen gibt (bspw. Ponchos aus Alpakawolle, Wollsocken, etc.). In der Küstenregion trägt man aufgrund der ständig andauernden Hitze Sommerkleidung.
  • Die Stiftung stellt einen Computer für die Verwaltungsaufgaben zur Verfügung, doch ist es stets nützlich, seinen eigenen Laptop mitzubringen, vor allem wenn sich zwei oder drei Freiwillige gleichzeitig an einem Standort befinden.
  • Nuetzlich sind Fotoaparate, am besten kleine, die in die Hosentasche passen, damit sie nicht auffallen. Es ist immer höchste Vorsicht beim oeffentlichen Gebrauch von elektronischen Geräten geboten.
  • Es empfiehlt sich, Mückenmittel vor Ort zu kaufen, da diese eine bessere Wirkung haben (Detan).
  • Sehr nützlich ist ein Deutsch-Spanisches Taschenwörterbuch.
  • Die Stiftung stellt Hand- und Badetücher sowie Bettzeug zur Verfügung.
  • Kosmetische Artikel sollte man nur in geringen Mengen mitnehmen – vor Ort ist wirklich alles erhältlich und die Preise weichen kaum von den in Deutschland herrschenden Preisen ab.
  • Ausgaben, die mit der persönlichen Hygiene zusammenhängen (Zahnbürste, Zahnpasta, Shampoo, Deo, Seife u.a.) sowie persönliche Bedarf (z.B. Schuhe, Kleidung) trägt der Freiwillige.
  • Die Freiwilligen entscheiden, ob sie ihr Telefon aus Deutschland mitbringen wollen. Mobiles Arbeiten ist aber nur mit einem 4-Band-Handy moeglich. Die Verbindungen zwischen Deutschland und Ecuador sind sehr teuer. Einfacher und preiswerter ist es, mit der Familie und den Freunden über Skype zu kommunizieren.
  • Schuhe sollte man für jedes Wetter mitbringen: Sportliche Sandalen, Flip-Flops (z.B. für einen Spaziergang durch die Stadt oder für unter die Dusche), Sportschuhe. Trekkingschuhe sind nicht unbedingt notwendig. Für Spaziergänge in den Bergen reichen normale Sport- oder andere Halbschuhe vollkommen aus (sie wiegen nicht so viel und nehmen nicht viel Platz im Gepäck ein).
  • Es ist nicht verkehrt ein Outfit mitzunehmen, das elegant ist (für die Damen ein Kleid, für die Herren ein Hemd). Manchmal finden Veranstaltungen in guter Gesellschaft statt, wo man sich  von seiner eleganten Seite zeigen sollte.

 

Konsularische Informationen im Zusammenhang mit dem Visum:

http://www.ecuadorembassy.de/VISA.html

http://www.ecuadorembassy.de/Consulado/VISAS/VISUM_12-VII_Geistliche%20Missionare%20und%20Freiwillige%202_Neu.pdf

Unter diesen beiden Links sind die grundlegenen Informationen zu finden, die man braucht, um sich ein Visum für Ecuador in der Ecuadorianischen Botschaft in Berlin ausstellen zu lassen.  Außerdem wird folgender Antrag benötigt: http://www.ecuadorembassy.de/Consulado/FORMULAR_VISUMSANTRAG_ECUADOR.pdf

Der nächste Schritt ist die Benachrichtigung der Stiftung per Email darüber, welche Dokumente von Ihnen vorgelegt werden muessen. Diese werden dem Freiwilligen zunächst per E-Mail (Scan) zugeschickt und danach per Post versendet. Sind alle benötigten Unterlagen vorhanden, schickt man sie in per Einschreiben an die Botschaft. Telefonisch wird keine Auskunft darueber gegeben, wie weit der Antrag auf das Visum bereits bearbeitet wurde. Nach etwa drei Wochen sollte der Reisepass mit dem Stempel des Visums wieder zurückkommen.

Bitte beachtet unbeding folgenden Punkt:

„Bitte fügen Sie einen an sich selbst adressierten und mit 3,50 EUR frankierten DIN-A4 Umschlag für die Rücksendung der Dokumente und die Zustellung des Visums per Einschreiben bei.“

Hier die Kontaktdaten:

 

Botschaft von Ecuador
Joachimstaler Str. 12
10719 Berlin
ALLIANZ-Gebäude
10. Stock

Tel.: 030-800 96 95
Fax: 030-800 96 96 99
E-Mail: info@ecuadorembassy.de

Visumsgebühren:   € 126,- für den Antrag und die Ausstellung des Visums.

„Bitte überweisen Sie die Visumsgebühren erst nach Aufforderung durch das jeweilige Konsulat auf das Konto des Konsulats, in welchem Sie Ihren Visumsantrag gestellt haben; das betreffende Konsulat wird Ihnen die Kontodaten rechtzeitig per E-Mail oder telefonisch mitteilen.”

 

Kauf des Flug-Tickets:

Das Flugticket darf erst nach der Absprache mit der Stiftung über die Aufenthaltszeit gekauft werden.

Deutsch-Ecuadorianische Flugverbindungen: LAN, KLM, Condor, Lufthansa

Hin-und Rückflüge sind fuer etwa  1500 € zu bekommen, wenn man das Umsteigen in Madrid in Kauf nimmt. Direkte Flugverbindungen sind nur schwer zu finden und kosten Einiges mehr.

Die einfachste Möglichkeit ist, sich mit einem Reisebüro in Verbindung zu setzen und eine passende Flugverbindung raussuchen zu lassen.

Wer sich im Internet auskennt, kann sich die Verbindung auch selbst zusammenzustellen.

 

Wichtige Informationen:

Ungeschriebenes Gesetz bei uns ist, dass die Freiwilligen aus dem Heimatland eine Kleinigkeit zu Essen mitbringen, die es in Ecuador nicht oder nur selten zu kaufen gibt...z.B. ein paar Tafeln Schokolade (Schokolade ist in Ecuador zwar erhältlich, doch schmeckt sie ganz anders als bei uns).

 

Formular